Virtueller Ausbildungssimulator für Brückenkran

Krantraining in virtueller Realität

Virtuelle Ausbildungssimulatoren basieren auf moderner Virtual-Reality-Technologie. Ein Benutzer kann in einer digitalen Umgebung einen ferngesteuerten Brückenkran unter sicheren Bedingungen bedienen. Die heutige Technologie ermöglicht es, dass die Kräne realistisch reagieren und die Umgebungen realistisch sind. Ein virtueller Kran kann für Schulungszwecke verwendet werden und übertrifft oft die Schulungsmöglichkeiten, die mit realen Maschinen vorhanden sind. Die Vorteile liegen beispielsweise in der Verfügbarkeit verschiedener Kräne, der Sicherheit des Personals, der mentalen Vorbereitung auf gefährliche Situationen und der Gewissheit über die Kompetenz der Kranführer.


Åkerströms Ausbildungssimulator entspricht dem Standard SS ISO 9926-1, der Verordnung AFS 2006:6 des Arbeitsumweltamtes und ergänzenden Anforderungen der schwedischen Industrie. Das Ziel ist es, Kranführer so auszubilden, dass sie die praktische Kompetenz erlangen, die die Industrie erfordert. Der Ausbildungssimulator umfasst mehrere Aspekte und behandelt beispielsweise tägliche Überprüfungen, Routenplanung, Abstand zur Last usw.

Alle Aspekte enthalten Text- und visuelle Unterstützung, die erklären, was ausgeführt werden soll. Die Leistung des Schülers wird überwacht und dokumentiert, sodass ein Ausbilder während des Trainings nicht anwesend sein muss. Die Ausbildung endet mit einer Fahrprüfung, bei der der Schüler verschiedene Arbeitsaufgaben ausführen muss, die zuvor im Training behandelt wurden. Der Schüler muss hier sein Wissen in die Praxis umsetzen, ganz ohne visuelle Unterstützung. Leistung und Verstöße werden erfasst und dokumentiert, und der Ausbilder kann selbst wählen, welche Kriterien für ein bestandenes Ergebnis erfüllt sein müssen.

  • Tägliche Überprüfung.
  • Kontrolle vor jeder Fahrt.
  • Abstand zur Last.
  • Hindernisse im Weg erkennen & vermeiden.
  • Grundlegende Kranmanöver.
  • Gerades Heben.
  • Schaukelnde Last stabilisieren.
  • Präzises Fahren.

Kundenspezifische Simulator

Die virtuellen Simulator können an spezifische Arbeitsabläufe oder Hebezeuge angepasst werden. In der Industrie gibt es viele komplexe und gefährliche Arbeitsabläufe, die die richtige Kompetenz erfordern, um sicher und effizient durchgeführt zu werden. Das Training dieser Abläufe in einer digitalen Umgebung führt zu einer sichereren Arbeitsumgebung und reduzierten Kosten durch gesteigerte Effizienz und weniger Ausschuss. Interviews mit Industrievertretern haben zahlreiche Beispiele für schwierige und gefährliche Arbeitsabläufe aufgezeigt, bei denen das Training mit virtuellen Simulatoren sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit erhöhen könnte.

Simulator in einer Stahlwerksumgebung

Nachschulung für bestehende Kranführer

Die Nachschulung für bestehende Kranführer bezieht sich darauf, dass der Arbeitgeber sicherstellt, dass der Fahrer weiterhin über die richtige Kompetenz verfügt. In der Praxis kann es schwierig sein, das empfohlene Intervall von 5 Jahren einzuhalten. Gründe hierfür sind der administrative Aufwand und möglicherweise die Notwendigkeit, die Produktion während der Schulung zu unterbrechen. Durch die Durchführung der Nachschulung in einem Simulator wird die Verfügbarkeit und Produktivität erhöht. Gleichzeitig kann das Schulungsintervall verkürzt werden, sodass der Fahrer aktualisierte Verfahren und Hebezeuge trainieren kann. Die Ergebnisse der Schulung werden dokumentiert. Eine genehmigte Nachschulung in einem Simulator kann dem Arbeitgeber eine Grundlage dafür geben, eine bestehende Fahrerlaubnis zu verlängern.

Beispiele für verschiedene Übungssituationen und Umgebungen

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Magnus Kenger
Business Developer für Simulatoren & Benutzerschulung

Tel: +46 (0) 241 – 250 18
Mejl: magnus.kenger@akerstroms.se